Vorstellung Orga-Team
Astrid Hilt, Marc Zimmermann, Edith Memmel, Martin Schmidt, Sebastian Lederer, Jens Metzger, Andreas Birzele, Jeanne Riedel
Wahlprogrammprozess:
Dezember 2020 – Februar 2021: Erarbeitung erster Arbeitsentwurf Bundestagswahlprogramm
Februar -März 2021: Rückkopplung Entwurf mit BAGen, Parteirat und Landesvorsitzenden
19.März 2021: Beschluss und Vorstellung des Programmentwurfs und Antrags zur BDK durch den Bundesvorstand30. 30. April 2021: Änderungsantragsschluss zum Programmentwurf
11. – 13. Juni 2021: Beschluss des Programms zur Bundestagswahl auf der BDK
26. September 2021: Bundestagswahl
Unser Vorgehen:
1. Sammeln von Themen
2. Bilden einer Schreibgruppe
2.1. Ausformulierung
2.2. Einarbeitung an geeigneter Stelle
3. Abstimmung in HandwerksGrün schwierig
3.1. Quorum von 20 Mitgliedern sowieso nötig
3.2. Versenden der Änderungsanträge vor Einreichung über Verteiler
Schreibgruppe:
Teilnahme Schreibgruppe: Marc, Astrid, Martin, Edith, Malte: Schreibgruppe Teilnahme ab April Georg: ich wäre bereit mit draufzuschauen Alexander: Blick drauf werfen und ev. Input zu geben Sarah: Auch passiv
Ihr wollt noch mitmachen? Dann einfach eine kurze Mail an info@handwerksgruen.de
Diskussion und Austausch – Themen der Schreibgruppe
Gemeinsame Themensammlung – ausgiebige Diskussion
Input – Sarah Elze – Mitarbeiterin von Claudia Müller MdB (Mittelstandsbeauftragte der Grünen Bundestagsfraktion)
Sarah: Vorstellung wichtiger Aspekte zum Thema Handwerk: Wir wollen das Handwerk stärken und bei Reformen unterstützen:
* Mehr Tarifbindung
* Aufstiegsfortbildung (also Meisterkurse) kostenlos,
* Ausbildung stärken (bessere Ausstattung von Berufsschulen, kostenlose Tickets (Länderebene)), Inhalte der Ausbildung auf Klimaschutz und Digitalisierung ausrichten, Überbetriebliche Bildung stärken, kleine Unternehmen bei Ausbildung stärker unterstützen/Beraten/…)
* Gleichwertigkeit mit Studium stärken (bedeutet zB Ausbildungsförderung durch Stipendien, internationalen Austausch, Durchlässigkeit von Studium zu Handwerk und umgekehrt, Akzeptanz von handwerklichen Abschlüssen für den öffl. Dienst, gleichberechtigte Information in allen Schularten,…),
* Handwerkskammer demokratischer, transparenter und serviceorientierter machen, z.B. stärkere Fokussierung auf aufsuchende Beratung, Gebührenrechner, Transparenz bei Finanzen, …
* Förderung von Nachfolgen stärken -Betriebserhalt nicht durch fehlenden Meisterbrief scheitern lassen
* Frauenförderung stärken (zB durch Netzwerkförderung, generelle Forderungen zu Vereinbarkeit und gegen Mobbing und Sexismus in Betrieben)
Danke an Sarah Elze für den Input und Mitschrieb als Basis für das Protokoll Präsentation und Protokoll von Sebastian Lederer
Für mich fehlen da noch wichtige Felder.
Man muss das Handwerk viel stärker dazu bringen hinter der Energiewende zu stehen.
Wenn die Handwerker nicht verstanden haben und überzeugt sind, dass die Energiewende Quatsch ist, bauen sie nur Sachen ein, von denen Sie einen Vorteil haben.